Ich bin Martin Bahrmann.
Meine Familie lebt seit Generationen in unserer wunderbaren Heimatstadt. Hier bin ich aufgewachsen und fest verwurzelt – privat wie beruflich. Seit vielen Jahren engagiere ich mich im Stadtrat, setze mich für junge Menschen ein, für gute Bildung und für ein lebenswertes Meißen.
Verlässlichkeit, Einsatzbereitschaft und Erfahrung prägen meinen Weg. Ich habe Verwaltung und Wirtschaft von innen kennengelernt, kenne die Anliegen der Menschen und nehme sie ernst.
Was mich antreibt, ist der Wunsch, dass Meißen mutig in die Zukunft geht – mit klaren Zielen, mit Herz und mit einem offenen Ohr für alle, die hier leben.


Wer bin ich?
Ich bin 1987 geboren und lebe seither hier. Dem ein- oder anderen Meißner ist die Firma meiner Familie, „Schindler Kohle“ ein Begriff. Meine Grundschulzeit habe ich in der Afra Grundschule verbracht. Nach dem Abitur im Franziskaneum habe ich Geschichte, Politikwissenschaft und Soziologie in Dresden studiert. Seit vielen Jahren bin ich beruflich im Bildungsbereich und in der Verwaltung tätig – derzeit als stellvertretender Geschäftsführer des Berufsförderungswerks Dresden.
Was ist mir besonders wichtig?
Eine Stadt, die lebenswert für alle ist – für Familien, Senioren, junge Menschen und Unternehmerinnen gleichermaßen. Ich stehe für mehr Bürgerbeteiligung, eine starke Bildung vor Ort, verlässliche Daseinsvorsorge und eine saubere, sichere Stadt. Besonders am Herzen liegt mir das Engagement junger Menschen – sie sind unsere Zukunft. Aber auch unsere Stadt, für ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger attraktiv und lebenswert zu gestalten, habe ich mir auf die Fahne geschrieben. Ich will ein Oberbürgermeister zum Anfassen sein. Meine Familie und meine Kinder leben hier, gehen in die Kita und in die Schule. Man trifft mich in der Stadt, beim Einkaufen oder auch mal im Kino. Ich bin da, wo die Menschen sind. Nicht abgehoben, sondern ein Bürger meiner geliebten Heimatstadt. Alles was ich entscheide, hat direkten Einfluss auf mich und meine Familie – welch besseren Antrieb kann es geben, es „richtig“ zu machen.
Welche Erfahrung bringe ich mit?
Ich bin seit 2009 Mitglied des Meißner Stadtrats und seit 2014 auch Kreisrat. Dazu bin ich in mehreren Aufsichtsräten aktiv, unter anderem bei den Elblandkliniken. Beruflich leite ich seit vielen Jahren Bildungseinrichtungen – mit Verantwortung für Menschen, Finanzen und Organisation. Doch auch schwere körperliche Arbeit kenne ich sehr gut. Als Sohn eines kleinen Mittelständischen Kohlenhändlers / Fuhrunternehmens habe ich in meinen Ferien die Keller Meißens kennengelernt, indem ich Kohle- und Holzsäcke sowie Bündelbriketts bei den Meißnern eingetragen habe.
Was mache ich privat?
Ich bin verheiratet, habe drei Kinder und verbringe meine Freizeit am liebsten mit meiner Familie. Ich koche gern, bastle und fahre Motorrad. Die Restaurierung von DDR-Oldtimern habe ich von meinem Vater gelernt und betreibe das mit großer Freude. Außerdem engagiere ich mich im Meißner Karnevalsverein, der DLRG und dem Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Meißen.

Bin ich parteipolitisch gebunden?
Ich bin seit meiner Jugend überzeugter Liberaler und engagiere mich als waschechter Meißner für meine Heimatstadt. Ich will, dass die Meißner Bürgerinnen und Bürger nicht von der Verwaltung gegängelt werden oder Monate auf Dokumente warten müssen. Die Stadt soll den Bürger nicht mehr belasten und größtmögliche Freiheiten geben. So bin ich strikt gegen Steuererhöhungen und habe dies in meiner Arbeit als Stadtrat immer wieder deutlich gemacht. Als Oberbürgermeister steht die politische Neutralität des Amtes, fernab der Partei der ich angehöre, im Vordergrund. Dass ich über Parteigrenzen vermitteln kann, habe ich seit 2009 im Meißner Stadtrat, darunter von 2019 bis 2024 als Fraktionsvorsitzender einer Fraktion aus fünf verschiedenen Parteien, gezeigt.